Geschichte Italiens

Archäologischen Ausgrabungen zufolge reicht die Präsenz des modernen Menschen bis vor 200.000 Jahren in die Altsteinzeit zurück. Die griechischen Kolonien siedelten sich im 8. und 7. Jahrhundert v. Chr. Im südlichen Teil der Halbinsel und auf Sizilien an. Im 6. und 5. Jahrhundert v. Chr. Waren sie in ihrer Jungsteinzeit. Der Beginn der Bronzezeit des italienischen Reiches gilt als 1500 v. Die Italiener wurden jahrhundertelang von den Römern dominiert, bevor ihre Hauptstadt - Rom wurde ein Teil Italiens. Die Römer schätzten die Italiener immer und freuten sich immer darauf, ihre Kulturen anzunehmen. Das Christentum war Ende des 4. Jahrhunderts die Hauptreligion in der italienischen Region. Im 5. Jahrhundert endete die Herrschaft des Römischen Reiches und das lombardische Königreich Italien wurde gegründet. Italienische Kriege teilten die gesamte Halbinsel in drei Hauptmächte: Spanien, Europa und Österreich. Dies wurde später von Napoleon I. übernommen und von den Franzosen überwacht. Im 19. Jahrhundert wurde die Halbinsel wieder vereint und das Königreich Italien 1861 gegründet. Italien entwickelte sich schnell, doch es gab viele Gebiete, die arm und arm waren. Es wurde erneut von Benito Mussolini übernommen, der die Diktatur über die Region errichtete. Die Faschisten wurden erst 1945 besiegt, woraufhin 1945 die Monarchie abgeschafft und am 2. Juni 1946 eine neue Republik gegründet wurde. In den 50er und 60er Jahren wuchs die Nation enorm und die Nation entwickelte sich so stark, dass die Periode gewöhnlich als italienische Wirtschaft bezeichnet wird Wunder. Italien ist eines der Gründungsmitglieder der Europäischen Union. Es ist auch Teil der NATO, der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, der G7 und der Organisation der Vereinten Nationen. Italien ist heute ein mächtiges Land und hat sein Mitspracherecht in den globalen Unternehmen.