Kants Kategorischer Imperativ

Die Philosophie befasst sich mit der Suche nach Antworten auf Fragen in Bezug auf Existenz, Erleuchtung, Wissen, Pflicht usw. durch kritisches Denken und Argumentieren. Der Kantianismus ist ein wichtiger Bestandteil der westlichen Philosophie. Kategoriale Imperative (CI) sind von zentraler Bedeutung für die kantische Ethik. Sie sind bedingungslos und absolut und müssen unter allen Umständen ohne Rücksicht auf Wünsche oder Konsequenzen befolgt werden. Vier Formulierungen bilden die Säule des kategorischen imperativen Arguments. Nach Kant können moralische Gesetze von rationalen Akteuren unter Verwendung ihres freien Willens definiert und befolgt werden Autonomie. Eine Handlung sollte getan werden, wenn die Maxime dahinter universalisiert werden kann. Wenn etwas nicht universalisiert werden kann, kann das nicht als moralisch bezeichnet werden. Es ist keine externe Kraft erforderlich, um die Moral durchzusetzen. Alle Menschen, einschließlich sich selbst, verdienen Würde und Respekt. Wenn CI in seiner extremen Form befolgt wird, kann dies zu schlimmen Konsequenzen führen. Trotz vieler Kritikpunkte lässt sich nicht leugnen, dass CI und Kantianische Ethik in philosophischen Studien einen immensen Einfluss haben.