Zu viel Licht

„Mit dieser Story hat Luzie Pan bei mir offene Türen eingetreten. Ich liebe gut erzählte Science-Fiction Geschichten im Stil der 50 er und 60 er Jahre, so wie diese. Mystisch, unheimlich und in jede Richtung offen. Immer mit dem Selbstzweifel behaftet, ob nicht doch nur alles ein böser Spuk ist. Wer auf das Genre steht, bekommt hier gute Lesenahrung. Viel Spaß dabei! Nachtrag: Es handelt sich unbewusst um die Neufassung von Goethes “Zauberlehrling”, welcher ja bekanntlich Geister rief, die er nicht mehr loswurde. Eine witzige Kurzgeschichte zum Schmunzeln für Jung und Alt.“ (Arno von Rosen, Thriller-Autor) 'Natürlich ist es eine verlockende Idee, wenn man eine besondere Gabe hätte, die Menschen anders wahrzunehmen. Das (Wort)Spiel, wer eigentlich gesund und wer krank ist, stößt auch noch mal etwas an; ob wir wohl unsere fantasievolle und kreative Seite zurückdrängen? Vielleicht könnte ja eine Geschichte für Teenager daraus werden: die Entwicklung der Tochter zu sehen, die zuerst unbefangen mit dem Phänomen umgeht und sich dann immer mehr distanziert, wie wird sie sich entscheiden, welche Etappen wird sie durchleben?“ (Kommentatorin)